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Wieso strecken wir uns?

    Strecken am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

    Unser Körper ist ein Wunderwerk, denn wenn wir lange in einer Position verharren, z.B. beim Schlafen oder langem Sitzen, fordert unser Körper uns intuitiv dazu auf, sich einmal richtig lang zu strecken.

    Was für ein herrliches Gefühl!

    Doch der erste Griff geht morgens oft zum Handy, dabei sollten wir viel mehr auf unseren Körper hören und dem Gefühl nachgehen, sich ausstrecken zu wollen.

    Denn dafür gibt es gute Gründe:

    Beim Schlafen werden Kollagenfasern gebildet, die ohne Bewegung zu Verklebungen (fusselähnlich) führen. Beim Strecken werden diese Fusselbündel in den Faszienstrukturen aufgebrochen und abtransportiert. Streckt man sich tagelang nicht aus, so beginnen die Kollagenfasern sich zu verflechten und verfilzen. Die Gleitfähigkeit unserer Muskelfasern ist eingeschränkter, das Bewegungsausmaß wird geringer und wir werden steifer und unbeweglicher. Daher die beste Lösung: Morgens einmal lang ausstrecken (oder am besten direkt ein kleines Morgen-Workout).

    Neben dem positiven Effekt auf deine Muskeln und Faszien wird auch dein Stoffwechsel wieder in Gang gebracht. Gleichzeitig geht beim Strecken oft ein Gähnen einher, sodass du wieder mehr Sauerstoff aufnimmst und dich wacher fühlst.

    Also dann, viel Spaß beim strecken und recken morgen früh 😉

    Wieso strecken wir uns?

    • Automatischer Trägheitsvertreiber
    • Aktivierung der ruhenden Muskulatur
    • Verbunden mit tiefen Atemzügen ein Wachmacher
    • Fördert die Durchblutung
    • Erhöht den Blutdruck
    • Automatischer Trägheitsvertreiber
    • Aktivierung der ruhenden Muskulatur
    • Verbunden mit tiefen Atemzügen ein Wachmacher
    • Fördert die Durchblutung
    • Erhöht den Blutdruck